Title Image

Author: Hachenberger

Schachtalent am NEG

Wir gratulieren Timur (Kl.6) ganz herzlich zur erfolgreichen Teilnahme am Hattinger Schulschach-Cup (U-12) und an der NRW Meisterschaft Schach (U-12). Bei beiden Turnieren belegte Timur in seiner Altersklasse den ersten Platz und ist somit amtierender NRW-Landesmeister im Schach. 

Timur spielt Schach, seit er vier Jahre alt ist. Mit sechs Jahren spielte er sein erstes Turnier und ist aufgrund seiner Leistungen im Landeskader des Schachbundes NRW. 

Erdkunde hautnah auf dem Örkhof

Eine nette Frau kam uns auf dem Weg zum Örkhof entgegen und zeigte uns als Erstes die verschiedenen Konsistenzen von Sand, Löss und Erde, die in unserer Gegend lehmig ist und sich wie eine Knetmasse anfühlte. Am Örkhof angekommen, machten wir erst einmal eine kleine Frühstückspause in der ,,Villa bunte Kuh“.

Nach der Pause gingen wir in den Kuhstall und durften die Kälber streicheln. Sie haben uns abgeleckt und dabei haben wir bemerkt, dass sie eine sehr raue Zunge haben. Danach durften wir die Schweine bürsten. Leider durften wir sie nicht streicheln, da sie gerne mal zubeißen. Ein paar Minuten später waren wir draußen bei den Kühen und erfuhren sehr vieles über sie, z.B. dass sie das ganze Jahr draußen verbringen.

Nach einer Weile haben wir uns verschiedene Kräuter und Gemüsesorten angesehen. Dazu gingen wir auch ins Gewächshaus, in dem es sehr warm war, so dass schon im Frühling auch Kohlrabi und Salate angebaut werden können. Bei den Komposthaufen erfuhren wir dann, wie aus Essensresten wieder Erde wird.

Im Anschluss gingen wir in das Hühnergehege, wo wir die Hühner streicheln und füttern durften. Als wir anschließend zurück in die ,,Villa bunte Kuh“ zurückkehrten, bekamen wir ein Marmeladenglas voller Sahne, das wir etwas 10 Minuten lang kräftig schütteln sollten. Nach kurzer Zeit bildeten sich Klumpen, die immer größer und dann zu Butter wurden. Da hat so mancher gestaunt! Der Rest Flüssigkeit, der sich nun noch im Glas befand, war Buttermilch, die wir trinken durften. Die frische Butter durften wir dann mit Brot zusammen essen. Lecker!!

Gegen Mittag machten wir uns wieder auf den Rückweg und merkten, dass dieser Ausflug unsere Klassengemeinschaft gestärkt hat. Liebe Grüße an den Örkhof wünscht die Klasse 6b!

Von Isabella und Selina, 6b

Was sagen die Schülerinnen und Schüler der 6a zum Ausflug?

Der Tag auf dem Örkhof war super. Ich hab viel gelernt, z.B. warum es um die Felder kleine Wälder gibt. Dort leben viele Vögel und kleine Tiere, die Schädlinge als Futter auf den Feldern finden. Auf so einem Bauernhof ist viel Arbeit. Eine Bäuerin hat Babypflanzen für das Gewächshaus vorbereitet. Am Ende durften wir sogar Butter schlagen, das war echt lustig. Wir durften die dann auf eine Scheibe leckeres Brot schmieren und probieren. Mit Schnittlauch aus dem Beet richtig lecker! Viel besser als aus dem Supermarkt gekauft.
Sophie, 6a

Ich fand es echt cool, dass wir in der Villa Bunte Kuh gesessen sind, statt im Klassenraum. Ich konnte viel Neues lernen, weil ich alles in echt sehen konnte. Ich habe gesehen, dass man hart arbeiten muss, wenn man das Essen, das auf den Tisch kommt, selbst herstellt.
Eva, 6a

Die Bauern und Bäuerinnen arbeiten sehr hart. Ob schlechtes oder gutes Wetter, ob Regen oder Sonnenschein, sie arbeiten jeden Tag, das ganze Jahr über. Außerdem arbeiten sie mit großer Sorgfalt. Sie gehen behutsam mit den Pflanzen und Tieren um und kümmern sich sehr gut um sie. Die Rinder und Schweine haben ausreichend Platz, Futter und Kontakt zu ihren Artgenossen.
Emma, 6a

Der Tag auf dem Örkhof war lehrreich, aber auch spannend. Wir haben uns die Felder angesehen, Boden zwischen den Fingern zerbröselt, haben die Gewächshäuser besucht und waren im Hühner-, Schweine- und Kälberstall. Ich finde es krass zu erfahren, wie anstrengend so ein Leben auf dem Bauernhof ist. Leider wird diese Arbeit nicht gut bezahlt. Fast alles war Handarbeit und es gab keine großen Maschinen. Fazit: wir sollten alle Lebensmittel wertschätzen, da viel Arbeit drinsteckt.
Lias G. 6a

Die 5A im Schülerlabor

Wir möchten euch von unserem unvergesslichen Ausflug zum Alfried-Krupp-Schülerlabor berichten. Begleitet wurden wir von unseren Lehrern, Herrn Enßlen und Frau Jordan.

Schon auf der Hinfahrt zur Universität Bochum spürten wir eine aufgeregte Vorfreude, ohne zu ahnen, was uns im Labor erwarten würde. Die Anreise mit Bus, U- und S-Bahn war allein schon ein kleines Abenteuer und sorgte für jede Menge Spaß.

Im Schülerlabor drehte sich alles um das Thema Brüche. Eine freundliche Betreuerin führte uns durch den Tag und half uns dabei, die Grundlagen der Bruchrechnung zu verstehen und Bruchteile zu berechnen.

Durch die gemeinsame Arbeit wurde unser Teamgeist gestärkt und der Tag verging wie im Flug. Am Ende waren wir alle müde, aber voller Begeisterung für die gewonnenen Erkenntnisse.

Es war ein wirklich gelungener Ausflug, den keiner von uns so schnell vergessen wird.

Liebe Grüße, Mina & Daria

 Besuch vom Hospiz Velbert  

Im Rahmen des Religions- und Philosophieunterrichts besuchten Frau Birte Puls und Frau Andrea Schyklenk zwei 9. und eine 10. Klasse und berichteten aus erster Hand über ihre Arbeit im Hospiz Velbert. Frau Birte Puls arbeitet in der psychosozialen Begleitung im stationären Hospiz und Frau Andrea Schyklenk im ambulanten Hospizdienst Niederberg.

Im katholischen Religionsunterricht der Jahrgangsstufe 9 beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Unterrichtsreihe „Abschied nehmen – Umgang mit Trauer und Vorstellungen vom Leben nach dem Tod“ mit verschiedenen Aspekten des Themas, indem sie sich u.a. mit eigenen Assoziationen, Sterbe- und Trauerphasen von Betroffenen sowie dem Umgang mit Trauer vielfältig auseinandersetzten. Der evangelische Religionsunterricht griff das Thema im Rahmen der Unterrichtsreihe „Jesus Christus begegnen – Tod und Auferstehung“ auf. Auch die Schülerinnen und Schüler des Praktischen Philosophiekurses einer 9. Klasse setzten sich im Rahmen der Unterrichtsreihe „Sterben und Tod“ mit verschiedenen Aspekte auseinander. 

Die beiden Frauen berichteten den Schülerinnen und Schülern von ihrer Arbeit im Hospiz und vermittelten so ganz praktische Einblicke in die theologische Arbeit. Sie informierten zum Beispiel über die geschichtliche Entwicklung der Hospizarbeit, die Aufgabenfelder ihrer Arbeit sowie über schöne als auch traurige Momente. Insbesondere die Vorstellung des Hospizes als „Haus des Lebens“, in dem gespielt, gelacht und sich erholt wird, zeigte die Bedeutsamkeit und schönen Seiten dieser Arbeit. 

Darüber hinaus informierten sich die Schülerinnen und Schüler über fachliche, aber auch persönliche Aspekte der Hospizarbeit und erhielten so aus erster Hand Einblicke in verschiedene Bereiche der Arbeit. Frau Puls und Frau Schyklenk beantworteten offen die Fragen der Schülerinnen und Schüler und zeigten die persönliche Bedeutung einer so besonderen Arbeit wie im Hospiz. 

Im Hinblick auf das zweiwöchige Sozial- und Handwerkspraktikum, das die Schülerinnen und Schüler zu Beginn der 10. Klasse absolvieren werden, konnte der Besuch eine beispielhafte soziale Einrichtung zeigen, in der die Jugendlichen erfahren können, was es heißt, praktische Hilfe zu leisten, die Schwächeren, Jüngeren, Älteren und Behinderten den Alltag erleichtert oder sie in ihrer Entwicklung fördert. Im Sinne einer persönlichen Entfaltung in sozialer Verantwortung können die Jugendlichen Berührungsängste abbauen. Sie entwickeln Wertschätzung für die Menschen, die in der Einrichtung betreut werden und für die Menschen, die dort arbeiten.

Der Besuch erfolgte im Rahmen einer Anfrage von Frau Lubosch mit dem Ziel, Schülerinnen und Schüler über die Arbeit mit hilfsbedürftigen Menschen aus erster Hand zu informieren und zu begeistern. Die Enttabuisierung und Normalisierung des Themas Sterben und Tod erweist sich als eine wichtige und notwendige Aufgabe für das Hier und Jetzt. Aus dieser Zusammenarbeit erwuchs der Wunsch, auch zukünftig zu kooperieren.

Die drei Lehrkräfte sowie die Schülerinnen und Schüler des NEG bedankten sich mit einem herzlichen Applaus!

Berufswunsch: Unternehmerin! 

Auch den diesjährigen Girls‘& Boys‘ Day haben wieder einige Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 für die berufliche Orientierung genutzt. Pia, Jalila und Lara haben z.B. unter dem Motto „Unternehmerin werden“ der IHK Düsseldorf eine junge Managerin aus Velbert in ihrem Arbeitsalltag begleitet. Dabei konnten sie erfahren, was es heißt, Karriere in der Industrie zu machen und Chefin im eigenen Betrieb zu sein. 

Bildquelle: Andreas Endermann/IHK

Vielfältiges Schulkonzert begeistert

Zahlreiche Musikgruppen unserer Schule präsentierten in einer mit viel Aufwand vorbereiteten Show am 17.4. ihr Können und begeisterten in der ausverkauften Aula die anwesenden Mitglieder der Schulgemeinschaft. Nebst mehreren Solo- und Duo-Auftritten begeisterten ebenso Chor, Lehrerband, Rock-AG, uvm. 

Von allen Beteiligten war die Freude an der Musik deutlich zu spüren!

Dabei wurde außerdem die neue Aula-Technik mit neuem fantastischen Sound und neuer Beleuchtung zur Geltung gebracht. Vielen Dank an die Schülerinnen und Schüler der Q1, die das organisatorische „Drumherum“, wie z.B. den Kartenverkauf oder die Pausenverpflegung, übernahmen.

Das White Horse Theatre zu Gast am NEG

Das englischsprachige White Horse Theatre hat am 9. und 10. April zwei Theaterstücke in englischer Sprache am NEG aufgeführt. Für die 5ten und 6ten Klassen gab es das Fantasystück The Dark Lord and The White Witch zu sehen. In dem Stück will der furchtbare Lord Morbus die Herrschaft über das Land Underearth erringen, um es mit seinen menschenfressenden Woks zu bevölkern! Das schüchterne Mädchen Gala begibt sich auf eine gefährliche Reise durch Berge, Flüsse und Sümpfe, bis sie endlich dem bösen Lord Morbus gegenüber steht.

Die 8ten und 9ten Klassen sahen das Stück Success Story. Die Teenager Sally, Simon und Phil träumen davon klüger, hübscher und erfolgreicher zu sein. Die Schülerinnen und Schüler sahen eine Komödie über Identitätsfindung und über den Einfluss der Medien auf die Vorstellungen und Wünsche von Jugendlichen.

Beide Aufführungen wurden von den drei Darstellern sehr interaktiv und mitreißend gestaltet und das Publikum hatte großen Spaß. Doch lesen wir, was Asmin aus der 5c und Hennes aus der 9a sagen:

Asmin, 5c: „The theatre was great. There was a girl. Her name was Gala. She was the Daisy Chain winner and the queen. There was a witch who has got magic power, but she was not a mean witch. She was a nice witch. The audience was very happy to be there. It was really great and funny. I would watch the theatre again and I would recommend it to everyone, also for grown ups.“

Hennes, 9a: „The White Horse Theatre showed the 8th  and 9th graders its play “Success story”, written by Peter Griffith, the founder of the White Horse Theatre. The trio very humorously but convincingly played their roles of two teenage boys and a teenage girl that, in the play, must deal with problems that many young people nowadays face very often. The two boys have to deal with the pressure to be very manly like the figures on social media and the pressure to be successful to be useful as a man and husband. The girl fears to be ugly because she is put under a lot of pressure by Influencers and their standards.

In a dream sequel, the three teenagers are sent to a hospital soap opera where they become what they wished for in real life and in the end, the two men fight over the girl and both lose her. As the trio finds itself back in reality, the teenagers have learnt what is also the message of this piece: BE YOURSELF!

Although the main goal was to teach English, the piece has a positive side effect of boosting the confidence of some students. The acting was very convincing and there were interactive elements. The actors were given big applause after the play and in a Q&A with the audience, the actors made a more personal and warm contact with the students. When the Q&A ended, the students had only positive things to say about the piece and were very happy to have seen the play.

Thank you, Daisy, Jessy and Charlie from the White Horse Theatre! We are looking forward to the next plays!

Exkursion ins Neandertal

Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7a und 7b begaben sich im April auf Exkursion ins Neandertalmuseum. Bei der Ankunft waren die meisten Schüler noch etwas unbeeindruckt, aber kamen später alle ziemlich beeindruckt wieder heraus. Als erstes bekamen die Klassen jeweils eine Führung durch den unteren Teil des Museums, wo es vor allem um die Evolution des Menschen ging. Es wurde viel über die verschiedenen Arten in der Evolution gesprochen und die Schülerinnen und Schüler konnten sich sogar selbst mit einem Neanderthaler vergleichen.

Hinterher durften sich die Schülerinnen und Schüler unter Aufsicht ihrer Lehrkraft noch ein wenig alleine bzw. in Kleingruppen umsehen. Dabei konnten sie sich auch noch etwas über Religionen oder andere Themen informieren. Danach haben sich die beiden Klassen auf den Weg zurück gemacht und als sie ankamen strahlten so gut wie alle Gesichter. Es steht fest: Der Besuch hat sich gelohnt und die Schülerinnen und Schüler fanden es interessant, spannend und unterhaltsam.

Von Mia, 7a

Schon im März fuhr die Klasse 7c unter Führung der Lehrkräfte Herr Stavridis und Frau Bölter zum Neanderthalmuseum. Dort angekommen besichtigten sie zunächst den Fundort des Neandertalers, was vielen Schülerinnen und Schülern große Freude bereitete. Extra für Besucher des Neanderthalmuseums wurde ein Weg gebaut, auf dem ca. 7 interaktive Informationsstände standen. Diese lieferten komplexe Informationen über wichtige Personen und das Leben im Neanderthal. 

Nach dem Rundweg bekam die Klasse eine einstündige Führung. In dieser wurde konstruktiv das Leben der Neandertaler erklärt und veranschaulicht. Dies machte vielen Schülerinnen und Schülern sehr viel Spaß! Durch die Führung wurden relevante Informationen an die Schülerinnen und Schüler weitergegeben. z.B. wie der Neanderthaler nach Europa kam. Außerdem wurde berichtet, wie der Neandertaler gelebt hat, sowie über die Entwicklung der Sesshaftigkeit und der Nutzung der Tiere und Herstellung und Nutzung der Werkzeuge. 

Nach der Führung durften die Schülerinnen und Schüler mit Beaufsichtigung der Lehrkräfte in den dazugehörigen Shop gehen, in dem es viele verschiedene Andenken gab.

Von Marlena, Luna und Elina, 7c

Beobachtungsabend der Astro-AG

Am Abend des 12.04. versammelten sich die Mitglieder der Astro-AG mit Vorfreude auf dem hinteren Schulhof unserer Schule, um einen spannenden Beobachtungsabend zu erleben. Unter der Leitung von Herrn Enßlen und Herrn Cleve begannen die Schüler voller Enthusiasmus mit dem Bau eines Pendelquadranten, einer historischen Methode zur Bestimmung der geographischen Breite.

Trotz der Begeisterung waren die Wetterbedingungen nicht auf der Seite der Sternenfreunde, da der Himmel stark bewölkt war. Dennoch ließen sie sich nicht entmutigen und widmeten sich mit großem Einsatz dem Bau der Pendelquadranten. Zuvor erarbeiteten sie sich die Theorie, wie man mit Hilfe des Pendelquadranten die geographische Breite bestimmt.

Nachdem die Pendelquadranten fertiggestellt wurden, zeigt sich durch die dicke Wolkendecke das erste Mal der Mond und die Gruppe beeilten sich die Teleskope auf dem Schulhof aufzubauen.

Sie richteten zunächst die selbstgebauten Teleskope auf den Himmel und versuchten, durch die Wolken hindurch den Mond zu erspähen. Herr Enßlen und Herr Cleve halfen dabei.

Leider machten die dichten Wolken das Beobachten sehr schwierig, und es konnten nur gelegentlich kurze Blicke auf den verhüllten Mond erhascht werden. Herr Enßlen baute  zwischenzeitlich das große Schulteleskop auf. Hier konnten die Teilnehmer und später einzelne Eltern den Mond noch größer und besser bewundern.

Obwohl das Beobachten aufgrund der Bewölkung eine Herausforderung darstellte, war der Beobachtungsabend der Astro-AG dennoch ein lohnendes und lehrreiches Erlebnis für alle beteiligten. Die Schüler haben nicht nur ihre handwerklichen Fähigkeiten verbessert, sondern auch ihre Leidenschaft für die Astronomie weiter vertieft.

Bleibt nur zu hoffen, dass am nächsten Beobachtungsabend bessere Beobachtungsverhältnisse herrschen.

Abinopoly – „Frei aus(t) dem Gefängnis“

Die letzten Tage an unserer Schule sind für die Abiturientinnen und Abiturienten stets besonders bedeutungsvoll. Auch wenn die Schulzeit, gerade vor den anstehenden Abiturprüfungen, anstrengend sein kann, gilt es diesen Abschluss jedoch umso mehr zu genießen. 

In diesem Jahr haben unsere Schülerinnen und Schüler der Q2 in ihrer letzten Schulwoche dazu mit einer Reihe von Mottotagen nicht nur sich selbst, sondern auch die jüngeren Schüler in eine eher feierliche Atmosphäre getaucht.

Am ersten Tag schlüpften die Schüler dazu in die Rollen unserer geschätzten Lehrkräfte und präsentierten sich in typischen Lehreroutfits. Gemütlich und entspannt ging es am zweiten Tag zu, denn die Q2 erschien im Pyjama zur Schule, was für einen ungewöhnlichen Anblick auf dem Schulgang aber auch im Klassenraum sorgte. Am kunterbunten dritten Tag verkleideten sich die Schüler als ihre Kindheitshelden. Von Superhelden bis zu Märchenfiguren – alles war dabei. Am vierten Tag wurde es glamourös. Die Schüler erschienen im Overdressed- bzw. im Mafia-Look zur Schule. Der letzte offizielle Schultag wurde letztlich ihrem Abimotto „Abinopoly – Wir kommen aus(t) dem Gefängnis frei“ gewidmet. Die ganze Stufe zog dafür ihren Abipullover an. 

Doch wie jedes Jahr war der letzte Schultag auch der Höhepunkt, denn es heißt endgültig Abschied zu nehmen. Und wie kann man die Schulzeit mit einer guten Erinnerung hinter sich lassen? Natürlich durch Spiele und Spaß! Die Q2 „dekorierte“ also in ihrem diesjährigen Abischerz die Schule und empfing die unteren Jahrgänge zur zweiten Stunde im Foyer mit lauter Musik und Luftballons. Die Mottowoche endete damit, dass passend zum Motto Spiele gemeinsam mit Lehrkräften aber auch Schülern gespielt wurden, um zu entscheiden, ob Herr Aust, der zuvor vor allen Schülern in das „Gefängnis“ gesetzt wurde, freikommen darf. 

Mit dieser originellen Show zeigten sie einmal mehr ihren Teamgeist und ihre Freude an ihrem gemeinsamen Abschiednehmen, wobei auch ein paar Tränen beim abschließenden Abklatschen aller Schüler flossen.

Es war definitiv eine schöne Mottowoche. Nun heißt es allerdings lernen, lernen, lernen, um die Abiturprüfungen zu meistern. Wir wünschen euch hierfür viel Erfolg!