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Author: Hachenberger

Dalton Plus – ein Projekt für besonders engagierte Schülerinnen und Schüler

Mit Motivation und Durchhaltevermögen erarbeiteten 17 begabte Schülerinnen und Schüler des NEGs, die jeweils von einem Lehrer für dieses Projekt vorgeschlagen wurden, sich über einen langen Zeitraum ihr eigenes Werk. Dieses geschah freiwillig außerhalb der regulären Unterrichtszeit, teilweise in Daltonstunden, aber auch nach der Schulzeit und am Wochenende.  Diese reichen von eigenen Geschichten bis zu selbstgebauten Musikinstrumenten. Unter Frau Jobis Betreuung traf sich die Gruppe seit einem halben Jahr immer wieder zur Besprechung, um die nächsten Schritte der sehr individuell gestalteten Arbeit zu planen und sich über den aktuellen Stand auszutauschen. 

Alle Teilnehmer erhielten am Mittwoch vor den Ferien ein Zertifikat für ihre besondere Leistung, das gemeinsam von Frau Jobi und Herrn Aust in der Aula verliehen wurde. Herzlichen Glückwunsch!  

Die Vorstellung begann Lotta Vogt (5A), die unsere Schule mit einem sehr detaillierten  Playmobilanimationsfilm präsentierte! Der Film ermöglicht besonders unseren Neuankömmlingen einen guten Eindruck des Schnuppertags am NEG. Eine tolle Umsetzung und eine super Idee! Anschließend folgte Lena Fitze (7c) dem Vorlesen eines Auszugs ihrer selbst geschriebenen Erzählung, die uns alle neugierig machte, die komplette Geschichte zu erfahren. Mit viel technischen Geschick programmierte Isabel Klemp (7B) einen Roboter und baute einen eigenen Parcour. Ihre Arbeit, die eine exakte Planung erforderte, stellte sie uns mithilfe eines Films vor. Daraufhin nahm uns Mayleen Schindler (5B) mit auf eine Reise ins Weltall. Mithilfe einer Power-Point- Präsentation erzählte sie sehr anschaulich und umfangreich die Geschichte der Mondlandung. Damit auch wir als Zuschauer gefordert waren, stellte Ecem Karacöz (5A) uns vor eine mathematische Knobelaufgabe, deren Lösung sie uns anschließend entschlüsselte. Selbstsicher und mit voller Begeisterung präsentierte uns Frieda Krauel (5D) die Fernsehserie „Downton Abbey“. Sie schaute die Serie erst auf Deutsch und anschließend auf Englisch, deren Inhalt, den sie uns mit einer wirklich sehr umfangreichen und detaillierten Präsentation vorstellte. Zusätzlich bastelte sie mehrere Collagen, auf denen ca. 50 Schauspieler der Serie vorgestellt wurden. Eine herausragende Leistung!  Einen eigenen Film zur Sprachveränderung durch Corona drehte Clara Hörentrupp (8B). Sie fasste Aspekte auf, die uns natürlich alle sehr ansprachen!

Ebenfalls aktuelle Themen präsentierten uns zwei weitere Schülerinnen mit ihren Projekten. Celina Birich (5D) zeigte uns eine Präsentation zum Thema Klimawandel, in der sie uns sogar mit eigenen Vorschlägen zeigte, wie wir das Klima, sowie Mensch und Tier schützen können.  Marie Kleinborgmann (7C) regte uns ebenfalls mithilfe einer Power-Point Präsentation „Rettet unsere Meere“ dazu an die Klimaveränderungen zu stoppen. Zusätzlich baute sie einen Karton, in dem sie die Veränderungen der Meere im Verlauf der letzten Jahre darstellte. Eins ist nach beiden Vorstellungen definitiv klar: Die Verantwortung liegt bei jedem von uns!

Einen Exkurs in zum menschlichen Körper leitete Meyrem Kolca (6B) ein, in dem sie das faszinierende Organ „Herz“ sehr wissenschaftlich, aber dennoch super erklärt und anschaulich vorstellt und uns erläuterte, wie sich unser Verhalten positiv oder negativ auf das Organ auswirkt. Gabriela Margold (5D) gestaltete eine sehr ausführliche und sehr anschauliche Präsentation zum Thema „Zahnanomalien“. Im Anschluss lässt sie uns ebenfalls wissen, warum es so wichtig ist sich jeden Tag die Zähne zu putzen.  Damit wir alle rundum gesund bleiben erklärte uns Azade Cakir (5D) die Bedeutung von Vitaminen erläuterte warum wir sie so dringend brauchen.  Tatjana Kristo (Q1) arbeitet seit bereits 4 Jahren mit Herzblut an einem eigenen Roman. Sie las uns das erste Kapitel vor. Eine sehr mitreißende Geschichte, in die der Leser bzw. der Zuhörer sofort hineintaucht. Wir drücken ihr ganz doll die Daumen, dass sie bald die Möglichkeit bekommt ihren Roman zu veröffentlichen! Wir sind alle gespannt!  Hennes Hoffmann (6A) interessiert sich sehr für Radioaktivität. Dass er mit seinem physikalischen Wissen bereits in der 6. Klasse den meisten Erwachsenen ein ganzes Stück voraus ist, bemerken wir bei seiner Präsentation über radioaktive Strahlung. Äußerlich musikalisch und kreativ zeigte sich Franziska Weck (5D), in dem sie uns zunächst unterschiedliche Arten von Musikinstrumenten vorstellte und ebenfalls aus Alltagsgegenständen ein Xylophon, eine Trommel, sowie eine kleine Gitarre selbst baute. Einen sehr frei gesprochenen Vortrag über Vulkane offenbarte uns Georgia Tzima (5D). Sie stellte unter andrem verschiedenem Formen der Vulkane da und beschrieb uns, wie es zu einem Vulkanausbruch kommt. Zusätzlich bastelte sie aus Salzteig ein Modell eines Vulkans.

Abschließend erhielt Thies Günther ebenfalls eine Urkunde als Gewinner des Mathematik-Wettbewerbs.  Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer, die mit außerordentlichem Engagement in ihrer Freizeit gearbeitete haben! Eine tolle Leistung!

Einen besonderen Dank widmen wir auch Frau Jobi, die das Projekt Dalton+ ins Leben gerufen hat und ohne deren Unterstützung die Talente der Schülerinnen und Schüler nicht hätten gewürdigt werden können! Wir freuen uns im nächsten Jahr vielen weiteren Dalton+-Schülern eine Urkunde zu verleihen und sind gespannt, was sie uns für Projekte auf die Bühne zaubern! 

Text: Jenine El-Houmsi (Q2)

Hier ein paar ausgewählte Projekte im Video:

Erfolgreich beim Informatik-Biber

Informatik macht Spaß – das ist die Botschaft des Biberwettbewerbs, der auf spielerische Art und Weise Neugier für das Fach wecken soll. Ohne bestimmte Voraussetzungen kann jeder die Aufgaben bearbeiten, knifflige und humorvolle Rätsel lösen.

Am vorletzten Schultag fand die Preisverleihung statt: Im Schuljahr 2020/21 haben  12 Schüler*innen erste und 4 zweite Preise erreicht. Herzlichen Glückwunsch! Insgesamt konnten 173 Urkunden verliehen werden.

Mehr als 2500 € für Aktion Tagwerk

Das NEG war in diesem Jahr bereits zum 14. Mal dabei!

Trotz Corona Pandemie haben Schülerinnen und Schüler des NEG auch in diesem Jahr wieder freiwillig an der Aktion „Dein Tag für Afrika“ teilgenommen. Das Motto dieses Jahr lautete „Bildung ein Zuhause geben“.

Bei dieser bundesweiten Kampagne von Aktion Tagwerk engagieren sich Schülerinnen und Schüler einen Tag für Gleichaltrige in Afrika und arbeiten bei Freunden, Familienangehörigen, Bekannten oder auch Firmen, um ihren Lohn an Aktion Tagwerk zu spenden. In diesem Jahr war es den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern aber lediglich möglichen, Arbeiten im familiären Umfeld auszuführen aufgrund der Pandemie. Der Erlös dieser Kampagne kommt Bildungsprojekten der Kinderhilfsorganisation Haman Help Network (HHN) in Projektländern wie Uganda und Ruanda zugute.

Trotz der widrigen Umstände sind dabei 2.605,13 € zusammengekommen! Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgemacht und gespendet haben!

Auch von den Schülerinnen und Schülern unserer Schule gab es ein positives Feedback zu dem Aktionstag, da es eine gute Erfahrung war, sich für Kinder in Afrika einzusetzen, denen es nicht so gut geht wie uns.

Der Architekturkurs stellt aus

Endlich Sommerferien! Auch wenn wir alle froh waren, uns wieder in der Schule begegnen zu können, so ist nach diesem besonderen Schuljahr die Freude auf Erholung und Entspannung größer denn je! Wir wünschen Schülerinnen und Schülern, den Eltern und dem Kollegium eine gute Zeit!

Ein Tipp für den heimatlichen Stadtbummel: In der Stadtgalerie Velbert findet eine Ausstellung mit 40 Objekten aus dem Bereich Architektur und Design statt. Schülerinnen und Schüler unseres WPII-Kurses der Klasse 8 haben Ideen zur Geschichte und Zukunft des Wohnens, zum NEG und ihre Idealversion eines Jugendzimmers in Modellen verwirklicht. Es sind tolle, überraschende und innovative Resultate. Ein Besuch lohnt sich!

Übrigens gibt es einen Publikumspreis. Abgestimmt werden kann bis zum Ende der Ausstellung Ende August.

Herzlichen Glückwunsch zum Abitur 2021!

Herzlichen Glückwunsch an unsere 62 Abiturientinnen und Abiturienten! In Anwesenheit unseres Bürgermeisters Dirk Lukrafka und des Landtagabgeordneten Martin Sträßer, der Eltern und Lehrerinnen und Lehrer konnten sie ihr Zeugnis der Reifeprüfung bei einem Festakt in der Turnhalle in Empfang nehmen. Besondere Glückwünsche gehen an Melissa Bludau und Vivien Kuh, die ihr Abitur mit der Bestnote 1,0 abgeschlossen haben.

Das Wetter spielte mit, so dass die Abiturientinnen und Abiturienten, ihre Familien und Freunde sowie das Kollegium bei Sekt und Orangensaft auf die Zukunft anstoßen und auch in Erinnerungen schwelgen konnten. Es war eine schöne gemeinsame Zeit! Aber jetzt beginnt einer neuer Lebensabschnitt, für den wir alles Gute, Gelassenheit und das notwendige Quäntchen Glück wünschen.

Mord auf hoher See – Hörspielproduktion des Literaturkurs Q1 2020/21

Fasziniert von Detektivgeschichten und der Zeit der Goldenen Zwanziger verfassten wir das Stück „Mord auf hoher See“. Inspiration fanden wir in bekannten Werken wie „Mord im OrientExpress“, „Titanic“ und „Sherlock Holmes“. Unser Stück soll vom tristen Alltag der Corona-Pandemie ablenken und den Zuhörern das Gefühl von Normalität vermitteln. Im weiteren Verlauf des Schuljahres war es uns aufgrund der Corona-Beschränkungen nicht möglich, das vorgesehene Stück aufzuführen. Deswegen schrieben wir das Theaterstück in ein Hörspiel um.

Die Schreckensmacht des ersten Weltkriegs ist vorüber und die Menschen schöpfen nun in der Weimarer Republik neue Hoffnung auf Freiheit und Glück. Die Passagiere fahren mit dem Kreuzfahrtschiff von Deutschland nach Amerika, um den Schritt in ein neues, erfülltes Leben zu wagen. Unter den Künstlern und Intellektuellen formieren sich Vordenker und kreative Köpfe suchen neue Ausdrucksformen und finden neue Ausdrucksmöglichkeiten. Es treffen viele verschiedene Klassen und gesellschaftliche Gruppierungen aufeinander, die einzelne Schicksale auf den Kopf stellen. Die Situation wird schnell brenzlich und es folgen Verdächtigungen, Auseinandersetzungen und moralische Gegensätze.

Wird jeder Passagier seine Freiheit und Frieden in Amerika finden?

Spieleentwicklung im Informatik-Unterricht

Computerspiele machen Spaß – noch schöner ist es natürlich, wenn man sie selber programmieren und seinen Ideen freien Lauf lassen kann. Im Informatikkurs der 9. Klassen haben die Schülerinnen und Schüler in einer Projektarbeit aus einer Vorlage eigene Spiele erstellt und dabei die zentralen Sprachen des Internets HTML, CSS und Javascript erlernt. Hier gibt es ein paar Beispiele zum Ausprobieren. Viel Spaß!

Tipp: Die Spiele sind für die Steuerung mit Maus und Tastatur optimiert.

English Theatre Company

by Fabiana Micillo, 8b

Today us students from the 8th grade watched a theatre play called “5xW- Who, Where, What, When, Why ?“ It tells the story of two teenagers, Gwen and Jason, who meet in a launderette and become more and more interested in each other and develop strategies to impress the other person.

I really liked watching this theatre play and it was a lot of fun because it’s a very funny story with cool music and a beautiful scenery of the launderette – I especially liked the costumes. The actors acted very well and I really liked that they interacted with us, so we didn’t only watch but for example also sang with them and answered their questions during the play. I also think that this theatre play was very interesting for us students because the story is about teenagers who like each other and therefore we can identify with the story and the characters because this situation could happen to us one day.

After the play we had the chance to ask the actors some questions about the play and also about themselves. I thought it was very cool to talk to them, they were very kind and answered all of our questions like “What were you talking about on the phone at the beginning ” or “ Who is your favourite actor”.

Overall, I really liked the play and I think that it was a great way to also practice our English and it was amazing to finally watch a theatre play again after such a long time.

The Big Challenge

Kaum zu glauben: vor einigen Wochen saßen sie noch im Distanzunterricht und haben am diesjährigen THE BIG CHALLENGE-Wettbewerb in der Kategorie Online at Home teilgenommen – und jetzt haben 47 Schülerinnen und Schüler begeistert ihre Preise entgegennehmen können.

Dabei gab es viele Zusatzpreise, die an diejenigen mit hervorragenden Punktzahlen gingen, darunter Mayleen (5b) und Arda (5c). Der Hauptgewinn ging an Alicia (8a), die bundesweit den 3. Platz machte und die Nr.1 aus den 8. Klassen in NRW ist!

Congratulations!!! We’re looking forward to the next competition!

Sieger der Mathe-Wettbewerbe halten ihre Urkunden hoch

Mathematik-Talente im Känguru-Wettbewerb und der Mathematik-Olympiade

In der zweiten Woche des Präsenzunterrichtes konnten nun endlich die PreisträgerInnen des Känguru-Wettbewerbs und der Mathematik-Olympiade geehrt werden. Im Rahmen einer Siegerehrung erhielten sie ihre Sachpreise. Besonders erfolgreich war Ruth, 7a, die in der Landesrunde der Mathematik-Olympiade den 3. Platz erreichte. 

Die glücklichen PreisträgerInnen sind:

in der Regionalrunde der Mathematik-Olympiade:

 

  • Anna, 5b, 2. Preis
  • Benedikt, 5b, 2. Preis
  • Hannah, 5a, 2. Preis
  • Ruth, 7a, 1. Preis
  • Henrik, 8b, 2. Preis
  • Pierre, Q2, 3. Preis
  •  

im Känguru-Wettbewerb:

 

  • Lea, 5a, 3. Preis
  • Celina, 5d, 3. Preis
  • Halil, 5a, Sonderpreis für den weitesten Kängurusprung, er löste 15 aufeinanderfolgende Aufgaben richtig.
  • Jolina, 6c, 3. Preis
  • Antonia, 7a 3. Platz
  • Tristan, 9b, 2. Preis
  • Rosalie, 9c, 3. Preis

Beispielaufgabe der Mathematik-Olympiade:

Ein Vater hatte für das Taschengeld seiner Söhne einen bestimmten Betrag vorgesehen. Von diesem Betrag erhielt der älteste Sohn die Hälfte und einen Euro. Der zweite Sohn erhielt die Hälfte des verbliebenden Betrages und zwei Euro. Der jüngste Sohn erhielt schließlich die Hälfte des restlichen Betrages und drei Euro. Damit hatte der Vater den vorgesehen Betrag restlos ausgegeben.

Wie hoch war der Betrag, den der Vater für seine Söhne vorgesehen hatte, und wie viel Taschengeld erhielt jeder seiner drei Söhne?

Interview mit Ruth aus der 7a

Im Anschluss an die Preisverleihung hat Frau Jank, die die Teilnahme an Mathematikwettbewerben für unsere Schülerinnen und Schüler organisiert, ein Gespräch mit der Preisträgerin Ruth aus der 7a geführt.

 

Noch einmal herzlichen Glückwunsch zu Deinem Erfolg: Du hast im Landeswettbewerb den 3. Platz erreicht. Damit ist ein recht langer Wettbewerb zu Ende gegangen. Wann ging es denn los?

 

Anfang des Schuljahres hat uns unser Mathelehrer auf die Mathe-Olympiade aufmerksam gemacht. Für die Vorrunde bekamen wir ein Arbeitsblatt mit Textaufgaben zum Knobeln und auch ein bisschen Geometrie. Für die Lösungen hatten wir ein paar Tage Zeit.

 

Wie viele andere Schülerinnen und Schüler aus deiner Klasse haben mitgemacht?

 

Ich glaube, ein paar haben die Aufgaben mit nach Hause genommen, aber ich war die Einzige, die die Lösungen eingereicht hat.

 

Und die zweite Runde?

 

Die Regionalrunde fand im November in der Schule statt. Da habe ich zusammen mit den anderen Teilnehmern aus unserer Schule in einem Raum geschrieben.

 

Und du hast es dann in die dritte Runde geschafft.

 

Ja – Ende Februar habe ich dann auch in der Schule die Aufgaben für den Landesentscheid bearbeitet. In dieser Runde war kein Taschenrechner erlaubt.

 

Wie fand die Siegerehrung statt?

 

Dieses Mal war es eine digitale Siegerehrung. Wir bekamen den Link zu einem Video, in dem die Aufgaben erklärt und die Fotos und Namen der Preisträger gezeigt wurden.

 

Was ist der Unterschied zwischen einer Klassenarbeit in Mathe und den Aufgaben bei der Mathe-Olympiade?

 

Wenn wir eine Arbeit schreiben, dreht es sich ja meistens nur um ein Thema, wie z.B. Bruchrechnung. Bei der Mathe-Olympiade geht es darum, Probleme logisch zu lösen. Das ist wie Knobeln.

 

Wichtig ist ja aber auch, dass ihr Schüler euren Lösungsweg erklärt, oder?

 

Das stimmt. Ich mache es meistens so, dass ich erst rechne und mir dann überlege, wie ich es am besten erkläre.

 

Für viele ist Mathe alles andere als ein Lieblingsfach: zu schwierig, zu kompliziert. Welchen Tipp hast du für diese Schülerinnen und Schüler?

 

Das ist schwer zu sagen. Aber ich denke, gerade die Textaufgaben sind sinnvolle Aufgaben. Da sieht man, wofür man Mathe gebrauchen kann. Und manchmal ist Mathe eben auch einfach nur ein bisschen Knobeln. Z.B. wusste ich beim Landesentscheid bei der ersten Aufgabe auch irgendwann nicht mehr weiter und habe dann einfach mit der nächsten Aufgabe angefangen. Ganz zum Schluss ist mir dann doch noch die Lösung eingefallen.