Schöne Grüße von der Skifreizeit

Eine Woche verging wie im Flug – bei tollem Wetter genossen die 7. Klassen ihre Skifreizeit ins Ahrntal in Italien. Ohne Verletzungen und mit viel guter Laune wurden die gemeinsame Zeit auf der Piste und in der Herberge kreativ genutzt. Einblicke in den Alltag auf der Fahrt gibt es hier in Form eines Gedichtes von Herrn Hykes und natürlich vielen Bildern.

Eine Skiballade (darf auch gesungen werden)

Es war einmal, vor Zeit nicht lang,

als Gondeln schwebten überm Hang,

dass 90 Kinder knapp zusammen,

ins Skigebiet fuhr‘n, zum Entspannen;

so dachte sie

doch wurd’s schnell klar: zum Skifahr’n sind die Pisten da.

Zuhause bleiben, das geht nimmer,

höchstens für sehr kranke Kinder.

Doch mit dem Skifahr‘n klappt’s nur dann,

wenn man sich strukturieren kann;

so fängt’s schon bei den Handschuhen an:

erst muss man sie mühselig suchen,

zwei- dreimal hat man sie verloren,

packt sie ein mit lautem Fluchen,

um dann nach all diesen Stressoren,

eine Abfahrt zu versuchen.

Doch der Skipass, ach du kacke,

ist noch in der andern Jacke.

Und so dauert es noch mal,

bis zur ersten Fahrt ins Tal.

Den neue Skipass gut verstaut, mit der Gondel hochgefahren,

fragt sich der Skilehrling ganz still, wo noch mal die Handschuh waren.

Die sind, wie’s das Schicksal will, in der Gondel abgeladen, wieder ganz hinabgefahren.

Der Lehrer sieht mit Schrecken zu, es endet so, wie es begann,

heute waren es Handschuh‘, morgen ist der Kopf wohl dran.